Ein Tag ohne Regen! Juhu! Auch wenn der Sonntag seinem Namen noch nicht ganz gerecht wird – denn Sonne gab es heute nicht – aber immerhin: der Himmel bleibt trocken. Sofort raus!

Diesmal ging es in den Nachbarskanton Fribourg, erneut in die französisch sprechende Zone. Mit Bahn und Bus bin ich bis nach Charmey gefahren, einem etwas grösseren Ehlhalten auf 887m. Von dort ging es rauf auf 1600m – bis mich der Schnee zur Umkehr zwang. Aber bis dorthin war es eine schöne Wanderung.

Dank des Regenwetters leuchten die Farben in der Natur ja noch einmal so gut.

Strahlendes Grün
Strahlendes Grün – frische Farben dank Regenwetter
Frühlingsfarben
Frühlingsgrün – immerhin etwas, was an die Jahreszeit erinnert

Und auch das Tierleben ist bei jeglicher Witterung aktiv. Neben der standarmässigen Schweizer Ausstattung an Kühen und Schafen bin ich noch einem wunderschönen Fuchs begegnet, habe ein Froschkonzert belauscht – und Schnecken bei ihrem Umgang mit dem schlechten Wetter beobachten dürfen.

Paarungszeit
Paarungszeit – was soll man auch sonst bei dem Wetter machen?
Schnecke
Schnecke – noch auf Partnersuche

 

Rauf durch nasse Wiesen hat sich bei einem Blick zurück ein doch recht schöner Blick auf das Tal gezeigt.

Aussicht auf das Freiburger Land
Aussicht auf das Freiburger Land
Licht- und Schattenspiel
Licht- und Schattenspiel

 

Und so ging es weiter bis zur Schneegrenze. Dort oben war dann nichts von dem verheissungsvollen Panoramablick übrig – daher ging es mit raschen Schritten zurück.

Schneegrenze
Schneegrenze
Rauf in den Nebel
Rauf in den Nebel

 

Eine nasse Angelegenheit Рaber sch̦n war es dennoch.

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