Was fĂŒr eine Woche! Was fĂŒr ein Empfang in Bern. Manoman – es ist schon wieder so viel passiert. Und unser Konzert rĂŒckt nĂ€her und nĂ€her (komme gerade von einer weiteren Probe…endlich mal zusammen spielen!!).

Nach meinem gemĂŒtlichen Einstieg in Bern am Sonntag ging es am Montag dann mit vollem Programm los: Oli und ch haben uns morgens um 9 Uhr zu m Kaffee verabredet . 30 Minuten spĂ€ter sind wir dann ins angrenzende Radiostudio gestolpert, vom Berner Lokalradio “Radio Rabe“.  Kurz nach 10 Uhr ging es fĂŒr uns los: ein live Interview fĂŒr etwas eine Stunde. Oli und ich haben munter geplaudert, es wurden insgesamt 5 unserer Songs im Radio gespielt! So klasse!!!

Interview im Radio
Interview im Radio
Oli und ich vor dem Interview
Oli und ich vor dem Interview
Radiointerview
Radiointerview

 

Das Lief schon mal prima und war eine klasse Einstimmung auf den Tag.

Doch weiter im Takt: wir wurden zduem vor kurzem von einem kleinen lokalen Fernsehsender vor kurzem angeschrieben und auch dort zu einem Interview gebeten. Nun ging es also nach Lyss, wo wir unsere Interviewpartnerin abholten, dann alle zusammen zu Oli, um dort die Kamera aufzubauen und das Interview aufzunehmen.

 

Film Interview
Film Interview
Fernseh-Interview
Fernseh-Interview

Das war dann schon etwas anderes und hat uns beide etwas nervös gemacht. Nach 2.5 Stunden hatten wir aber auch diesen Einsatz hinter uns (dank guter StÀrkung von Olis Frau).

Interview
Interview
Fernseh-Interview
Fernseh-Interview
Festlich geschmĂŒckt
Festlich geschmĂŒckt

Nun war bereits mehr als die HĂ€lfte des Tages durch – und wir waren erst 2 Interviews weiter. Schon ein hartes Leben, als Rockstar 🙂

Denn wir mussten auch noch proben. Dazu kamen wir dann endlich um 15.30 Uhr: mit VerstÀrkung durch Simon, einem Bassissten, haben wir dann bis spÀt abends an unseren Songs gehockt. Da merkt man eben schon: remote Musik machen und einzelne Teile aufnehmen ist ganz etwas anderes, als einen Song live zu spielen.

Proben mit Oli
Proben mit Oli

Völlig geschafft haben wir uns am Abend dann eine StĂ€rkung im Dorflokal gegönnt – und auch hier ging es weiter mit Musik. Die Dorfband war anwesend und hat lustig mit Kontrabass und Akkordion ihre Lieder gespielt. Ein wunderschöner Abschluss fĂŒr einen musik- und medienintensiven Tag.

Heimatmusik
Heimatmusik

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