Das Ende unserer Wanderung war noch nicht das Ende von meinem Besuch.
Von Italien ging es mit dem Zug zurĂŒck nach Fulda – mit all den lustigen Covid-Regeln: in Italien und Deutschland muss man eine Maske in den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen, in Ăsterreich aber nicht. Da mein Zug von Italien durch Ăsterreich nach MĂŒnchen ging, hiess das: Maske an – Maske ab – Maske an. Mit denselben Leuten um mich herum. VerrĂŒckt.
Ich bin aber jedesmal wieder begeistert ĂŒber unser Schienennetz in Europa – es ist soooo einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Kanada wird da wohl niemals hinkommen (es ist einfach nicht so stark bevölkert).
ZurĂŒck in Fulda kam dann der letzte Push: die letzten GegenstĂ€nde mussten raus aus dem Elternhaus. Noch ein letzter Container, der darauf wartete, gefĂŒllt zu werden. Es rĂŒckte noch einmal die komplette Arbeitscrew an…
…und machte einen hervorragenden Job! Das ist es nun also: (fast) leere RĂ€ume – das Haus ist bereit, wieder neu belebt zu werden. Zeit Abschied zu nehmen.
Zwischendurch kamen noch ein paar Erinnerungen hoch…und lustige Fotos đ
Jaja, die guten alten Zeiten…
Doch mit jeder TĂŒr, die wir schliessen, geht auch eine neue auf. Oder so Ă€hnlich? đ
Es war jedenfalls eine schöne Zeit im Familienkreis, in Fulda wie auch in Darmstadt.
Und damit ist mein Besuch in Deutschland auch schon wieder vorbei. Schön war die Zeit!
Ein weiterer Lebensabschnitt kommt zu einem Ende – mal schauen, was nun kommt.