Und wieder dreht sich alles ums Skifahren. Wilson und ich haben gemeinsam mit Freunden 3 tolle Tage in einer neuen (und ultra modernen) Skihütte verbracht. Die Hütte liegt in der Gegend von Whistler; man kann bequem mit dem Lift auf den Berg rauffahren – und muss dann nur noch 10 Kilometer bergauf und bergab laufen, bis man die Hütte erreicht.

Wir waren bei weitem nicht die Einzigen. Weil die Hütte so gut erreichbar ist und wohl auch weil sie so modern ist, zieht sie viele Skibegeisterte an.

Hütten in Kanada sind normalerweise sehr einfache Holzhäuser, mit einem kleinem Ofen und einem Schlaflager. Man muss seinen eigenen Campingkocher und Geschirr mitbringen sowie Schlafsack und Isomatte.

Diese Hütte war eher wie ein Hostel: sie bot Platz für 40 Personen, hatte einen riesigen Esssaal mit 4 Herdplatten, viel Geschirr, Büchern, Yogamatten…wirklich super modern im Vergleich zum sonstigen Standard.

Dabei fehlte aber auch etwas der “Flair”. Und sie war ausgebucht. Es tummelten sich also 40 Menschen in der Hütte (zumindest morgens und abends – tagsüber waren wir ja alle draussen im Schnee spielen).

Das Wetter war zwar nicht besonders sonnig – aber dafür hatten wir jeeeeede Menge tollen Schnee. Wir konnten uns richtig toll austoben, hui, hatten wir einen Spass.

Die drei Tage vergingen im Nu. Ein perfekter Start in den März 🙂

Dieses Wochenende geht es für mich nun nach Nelson (etwa 800 Kilometer weit ins Innland), wegen eines Projektes. Meine Skier nehme ich mit – mal sehen wie der Schnee dort aussieht 🙂

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