Und endlich wieder mal ein ruhiges Wochenende.

Die Woche begann mit vielen Turbulenzen, hitzigen Diskussionen bei der Arbeit, kleineren Eskalationen, Workshops und Präsentationen…und hat sich am Freitag dann endlich wieder beruhigt. Darauf gab es dann erstmal: Nichtstun.

Von einem Kunden habe ich diese Woche noch ein kleines Dankeschön erhalten: ein Einhorn als Steckenpferd. Wenn man an den Ohren drückt, dann wiehert es 🙂 Und da wir bei uns im Team alle einmal Unicorns werden wollen, haben wir ein neues Maskottchen gefunden.

Unicorn
Unicorn
Neues Maskottchen
Neues Maskottchen

Das Einhorn steht noch im Zürcher Büro; unsere Designer haben sich diesem Maskottchen auch schon sehr angenommen…und es erstmal gekidnappt. An unserem Boxsack im Büro gefesselt begann eine Fotostory für diese Woche. Nach und nach hat das gesamte Büro an der Geschichte des Einhorns teilgenommen und es wurden wilde Fotos geteilt. Na: immerhin steigt die Stimmung und auch das Teamgefühl bei uns langsam wieder – ich freue mich!

 

Luna
Luna gekidnappt

 

Am Freitag abend habe ich Regula, eine ehemalige Arbeitskollegin getroffen – ebenfalls Psychologin, ebenfalls in einem ähnlichen Umfeld tätig (Mensch-Maschine-Interaktion) und doch mit einem anderen Fokus.War gut, mal wieder über Lebensziele, Arbeitsziele, Möglichkeiten und Entwicklungen zu diskutieren. Auch sie hat den Drang, ihre kreative Ader nebenbei zu befriedigen ..sie versucht dies nun, durch ein Kunststudium neben dem Job zu erreichen.

Am Samstag gabs es dann Brunch mit Anna. Auch sie kenne ich aus meinen Swisscom-Zeiten – sie wurde gerade entlassen. Sie geht aber fantastisch mit dieser Situation um und kann es tatsächlich als eine neue Chance ansehen – von aussen aufgezwungene Veränderung, die aber letztlich zu etwas Besserem führen kann. Wir haben am Samstag im Hotel Bellevue auf neue Lebensabschnitte angestossen und das Wochenende hervorragend gestartet.

Brunch im Bellevue
Frauke im Bellevue – zum Brunch
Brunch im Bellevue
Brunch im Bellevue

 

Abends gings dann noch mit einem Kollegen auf eine Ãœ-30-Party. Ja, wir gehören diesem Club jetzt an – aber ich musste feststellen: ich kann dort erst wieder in 10 Jahren hingehen. Die meisten Leute dort waren nämlich eher Ãœ40 als Ãœ30. Der DJ war auch etwas verwirrt und so kam dann nicht die gewünschte Partystimmung auf.

Einen Hangover gabs heute trotzdem und so war der Sonntag so einrichtiger “Auf-dem-Sofa-relaxen”-Tag.

Und nun mit frischer Energie in eine neue Woche.

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