ZurĂĽck in Vancouver sind  wir  ja  nun schon eine Weile. Und unsere Ankunft hier nach unserer tollen Tour in  der Schweiz war nicht die dollste: zurĂĽck in unserer neuen Wohnung (die sich noch gar nicht nach zu Hause anfĂĽhlte) packten wir alle unsere Sachen aus und trugen unser Skigepäck runter in unser Kellerabteil. Aber was war das? Unser Abstellraum war aufgebrochen (besser gesagt: aufegschnitten, durch die MetalltĂĽr) – und zwei unserer 4 schicken und teuren Fahrräder fehlten. WTF????

Was an dieser Aktion den sauersten Beigeschmack hatte: kein anderes Kellerabteil war aufgebrochen. Das war ein gezielter Diebstahl, die Kerle wussten also genau, dass wir soeben eingezogen waren und 4 teure Räder im Keller hatten. Wir warten bis heute auf die Videos der Ăśberwachungskamera…

Ja, das war erstmal ein Schock. Seitdem sind nun fast 8 Wochen vergangen. Mittlerweile haben wir uns ganz gut eingelebt, geniessen die Zeit hier, sind viel mit dem Rennrad unterwegs oder machen lange Joggingrunden im Wald.

Gestern hatte ich meine erste grössere Wanderung mit dem Mountaineering-Club fĂĽr diese Saison: 10 Stunden, rauf auf 1700 Metern. Und wir hatten alles dabei: Regen, Nebel, Sonne, Schnee…und ein tolles Team!

Die Gruppe
Die Gruppe
Die Gruppe
Die Gruppe
Jetzt gehts los
Jetzt gehts los

Der erste Teil fand im Wald statt – durch das Regenwetter hatten alle Blätter ein unsagbar saftiges GrĂĽn!

Durch den Wald
Durch den Wald
Selfie
Selfie
Regengrau
Regengrau
Aussicht
Aussicht
Nebel
Nebel

Es ging ĂĽber Stock und ĂĽber Stein, oft auch an rutschigen Wurzeln entlang.

Hoch hinaus
Hoch hinaus
Rutschgefahr
Rutschgefahr

Gruppe
Gruppe
Pause
Pause

Nach etwa der Hälfte des Weges erreichten wir die Schneegrenze: ja, Schnee, hatte schon ganz vergessen, was das eigentlich ist 🙂

Im Schnee
Im Schnee
Im Schnee
Im Schnee

Es gab immer wieder auch kleiner Hindernisse zu ĂĽberwinden…

Der Abgrund
Der Abgrund
Jump
Jump

Und einen entlos langen Anstieg…wie so oft in den Bergen 🙂

Aufstieg
Aufstieg

Selfie
Selfie

Bis zum höchsten Gipfel schafften wir es dann aber doch nicht. Nur 100 Meter unterhalb des Ziels zog das Wetter plötzlich richtig zu und wir konnten kaum noch etwas erkennen. Schweren Herzens entschieden wir uns für die vernünftige Variante und drehten um.

Im Nebel
Im Nebel
Team
Team

Auf unserem Abstieg fanden wir zwischendurch dann wieder etwas Sonne.

Blue Sky
Blue Sky

Beinahe endete der Trip mit einem Regenbogen – wir waren aber zu tief im Wald, um das Farbspektakel zu sehen, dafĂĽr gabs eben silberne Regentropfen, durch die Sonne angestrahlt.

Regen
Regen

Alles in allem ein wunderschöner Tag mit einer netten Gruppe. Juhu, die Energie nehme ich mit in eine arbeitsreiche Woche.

 

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